Wie werden Türen richtig gemessen?


Zur exakten Passgenauigkeit einer neuen Tür sind die richtigen Masse essentiell. Nur mit den richtigen Massen kann man sich vor bösen Überraschungen schützen. Beim Austausch einer bereits vorhandenen Tür ist das Ausmessen einfacher. Wenn keine Veränderungen an Wand oder Fussboden vorgenommen werden sollen, dann können die Masse einfach übernommen werden.

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Wichtige Masse zur Bestellung einer neuen Türe sind:

  • das Türblattaussenmass
  • das Rohbaumass
  • die Wandstärke

Für das Türblattaussenmass messen Sie die Höhe und Breite des Türblattes an der Falz-Aussenseite, welche an den Rahmen anschlägt.

Das Rohbaumass ist die Abmessung der Rohbau-Öffnung, also vom Fussboden bis zur Unterkante der Maueröffnung und von Wand zu Wand.

Für die Zarge (Türrahmen) einer neuen Tür ist zusätzlich die Wandstärke wichtig, also die Dicke der Wand. Die Wandstärke ist dabei immer als Komplettmass anzugeben, inklusive Putz und Fliesen. Die Zarge verkleidet die Wandöffnung und es sind die Scharniere und das Schliessblech daran angebracht.

Für Türenelemente gibt es auch verschiedene DIN-Normen, an denen man sich orientieren kann. Dabei gibt es Türen z.B. in der Höhe 1,985 m oder 2,110 m. Gängige Breiten sind dabei 61,0 cm, 73,5 cm oder 86,0 cm. Weicht Ihre Tür von einer DIN-Norm ab, können wir für Sie ein individuelles Sondermass herstellen.

Wichtig ist ausserdem die gewünschte Öffnungsrichtung der Tür (links oder rechts).

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